Feverscreeining zur Corona-Prävention - geht das?

COVID-19 und die Nutzung von Wärmebildtechnik - ein Erfahrungs- und Testbericht

Seit Monaten beschäftigt uns national und international die Corona-Pandemie. Unzählige Maßnahmen werden ausprobiert und angeordnet. Die Verantwortlichen wollen präventiv für die Bevölkerung bestmögliche Schutzmaßnahmen ergreifen. Spezialisten aus allen Bereichen werden um ihre Expertise angefragt. Was ist da richtig und was ist falsch? Aktuell kann das niemand abschließend beantworten, denn derzeit haben alle Schritte erhebliche Auswirkungen auf das „globale Miteinander“. Welche Maßnahmen wirklich effektiv und wirtschaftlich vertretbar sind, ist eine weitere Frage, der sich viele in Politik und Wirtschaft derzeit stellen müssen. Gerade bei geringen Fallzahlen verstärkt sich der Ruf nach weiteren Lockerungen. Die Virologen warnen vor einer weiteren Öffnung, denn noch gibt es keinen effektiven Schutz vor dem Virus. Dass beispielsweise die angeordnete Nutzung eines Mund-Nasenschutzes wieder in Frage gestellt wird zeigt, wie schnell sich die öffentliche Wahrnehmung ändert.

Aktuell sind einige Hersteller am Markt, die versprechen mit Ihrer Technik schnell und unkompliziert herauszufinden, wer von den vorbeigehenden Personen erhöhte Temperatur hat und wer eben nicht!

Dieser Frage wollten die zwei zertifizierte und sachverständige Thermografen Dr. Bernd Schönbach und Andreas Blug auf den Grund gehen und haben die Technik von zwei Herstellern verglichen: Im Büro/Labor und in der Klinik St. Blasien (Lungenfachklinik) unter realen Bedingungen.

Das Ergebnis war überraschend, auch für die Experten!

Lesen Sie den vollständigen Test mit der beigefügten Pressemitteilung als pdf.

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Feverscreening zur Corona-Prävention - geht das?Ein Testbericht zur Nutzung von Wärmebildtechnik in COVID-19 Zeiten von zwei Thermografiesachverständigen.