Anwendungsgebiete

Wo macht der Einsatz von Wärmebildkameras Sinn?

Was ist Thermografie?

Und wie arbeitet eine Wärmebildkamera?

Die Thermografie ist ein berührungsloses, bildgebendes Temperaturmessverfahren zur Ortung und Quantifizierung thermischer Fehlerstellen und zur Erfassung von Temperaturverteilungen. Dabei wird die von einem Detektor aufgenommene unsichtbare thermische Strahlung in ein Wärmebild umgewandelt. Die Kamera ermöglicht, Temperaturen unter realen Betriebsbedingungen zu ermitteln. Dies geschieht für den Prüfer in einem sicheren Abstand von allen gefährlichen Anlagenteilen, ohne Abschaltung der angeschlossenen Verbraucher, also bei laufendem Betrieb (ZfP). Dabei erzeugen Infrarotkameras Bilder der unsichtbaren Infrarot- bzw. Wärmestrahlung. Da sich jede technische Komponente erwärmt bzw. heiß wird bevor sie ausfällt, zeigen Ihnen die aufgenommenen Bilder frühzeitig und damit sehr kosteneffizient mögliche Unregelmäßigkeiten an. Je nach eingesetztem Kamerasystem kann diese nicht nur die Wärmeentwicklung überwachen, sondern auch den relativen Schweregrad wärmebedingter Probleme identifizieren und bewerten.

Klassische Anwendungsgebiete sind z. B.:

Und unsere Spezialgebiete haben wir entsprechend *markiert. Natürlich helfen wir gerne mit Rat und Tat weiter, sollten Sie auch zu den anderen gebieten Fragen haben.